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Woher wir kommen

Unsere Wählergemeinschaft wurde 2011 in Neumünster gegründet.

Die Gründungsmitglieder setzen sich auf kommunaler Ebene für die Belange unserer Mitmenschen ein – und das nicht als Partei.
Deswegen wurde in der Rechtsform bewusst die Wählergemeinschaft als eingetragener Verein (e. V.) gewählt.

Mittlerweile hat sich der Verein untergliedert, wir haben Kreisverbände in Neumünster und Schleswig-Flensburg und zahlreiche Ortsverbände.

Werden Sie Mitglied beim Bündnis für Bürger (BfB) und gestalten Sie mit.

Der Mensch im Mittelpunkt

Die herrschende Politik zeigt ein hohes Maß an Misstrauen, Missachtung und Verachtung gegenüber seinen Bürgerinnen und Bürgern. Dies zeigt sich insbesondere durch Gesetze, wie Hartz 4 und die Agenda Politik, die die Gesellschaft spalten und die Bürgerrechte einschränken.

Armut, arme Kinder und fehlende Teilhabe sind nicht mehr die Ausnahme, es wird mehr und mehr zur Normalität.

Unser Verein ist ausschließlich auf der kommunalen Ebene tätig, dort wo die Menschen leben.
Hier, vor Ort, wollen wir die Lebenssituation unserer Bürgerinnen und Bürger verbessern, hier wollen wir die Teilhabe organisieren.

Flagge

Was können wir machen, was sind unsere Forderungen, welche Standpunkte vertreten wir und wo wollen wir hin?

Wir wollen nicht nur, dass Bürgerinnen und Bürger im Rahmen von Bürgerentscheiden oder Bürgerbegehren über wichtige Themen abstimmen dürfen. Wir wollen auch, dass Bürgerinnen und Bürger sich auch aktiv an Planungen und Diskussionen beteiligen können. Hierzu könnte man auf den Webseiten der Gemeinden oder Rathäusern z. B. entsprechende Foren einstellen.

Wir setzen uns dafür ein, dass den Kommunen eine ausreichende Finanzausstattung zur Verfügung steht. Immer mehr Aufgaben hat die kommunale Ebene zu bewältigen, leider wird oftmals vergessen, für diese Aufgaben auch die notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen. Eine vernünftige Reform des kommunalen Finanzausgleiches muss endlich stattfinden.

Eine ziel- und passgenaue Förderung unserer Unternehmen und unserer Unternehmer sind vorrangig. Wer gute Arbeit will, muss gute Unternehmen fördern. Wir lehnen eine Förderung von Unternehmen, deren Geschäftsmodell und Gewinnorientierung auf Niedriglohn basiert ab. Das bringt unsere Region nicht nach vorne.

Die Grundversorgung unserer Bürgerinnen und Bürger gehört unter die demokratische Kontrolle. Wir lehnen grundsätzlich Modelle der Privatisierung ab. Es hat sich gezeigt, das diese Modelle für die Bürgerinnen und Bürger immer sehr teuer wurden, bei gleichzeitig schlechteren Leistungen.

Nicht nur die Lernmittelfreiheit gehören zu einer guten Bildung, auch eine ganz klare Forderung ist die kostenfreie Schülerbeförderung.

Menschen mit Behinderungen haben ein Mitsprache- und Antragsrecht in den Gremien der Kommunalpolitik. Dort haben sie nach unserer Auffassung ein Recht auf einen Sitz als ständiges Mitglied um ihre Belange entsprechend einbringen zu können.

Senioren haben das Recht, ihre Anliegen und Bedürfnisse in den Gremien der Kommunalpolitik als ständiges Mitglied mit Antragsrecht einzubringen. Klare Unterstützung von unserer Seite.

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